Am Sonntag, den 7. Januar 2024, gebe ich in München zwei Satsangs mit unterschiedlichen Schwerpunkten:
Ort: Rote Fabrik
Brunhamstraße 19A, 1. Stock,
81249 München.
Sonntag, 7. Januar 2024.
Von 12:30 bis 14:30 und von 15:30 bis 17:30.
Eintritt je 20€, bzw beide zusammen 30€.
Keine Anmeldung nötig, einfach kommen. (Sollte mehr als genug Platz sein, ansonsten, first come, first in).
… der erste Satsang hat den Schwerpunkt „Energie“ (Kundaliniphänomene, Shiva+Shakti, Yin+Yang, Vereinigung der Polaritäten, Tantrische Philosophie, Phänomene und Praxis etc). (Inklusive Shaktipat).
Der zweite Satsang den Schwerpunkt „Bewusstsein“ (Nondualität, Erwachen, Erleuchtung, Leben in Einheit).
Diese Schwerpunkte dienen nur der Orientierung, es sind in beiden Satsangs alle Fragen erwünscht und erlaubt, egal ob „spirituell“ oder „profan“.
In der zweiten Hälfte des ersten Satsangs („Energie“) werde ich auch das erste mal öffentlich „Shaktipat“ anbieten. Da ich grad 25 Jahre „Jubiläum“ feiere, „es“ bei mir also nun ein halbes Jahrhundert her ist, und auch in der Vergangenheit schon viele Menschen durch energetische Resonanz mit mir tiefe spirituelle Erfahrungen hatten, möchte ich das nun auch künftig offiziell anbieten. Ganz in der Tradition meines damaligen indischen Gurus aus Varanasi, der auch erst nach 18 oder 20 Jahren begann, Shaktipat zu geben (ist ne alte Nath-Yogi und Himalaya-Yogi-Tradition).
Shaktipat erklärt:
Interessierte können nach vorne kommen und via Resonanz eine Energie-Übertragung empfangen. Typischerweise wird dabei jenes Chakra und Bewusstseinszustand resonieren, welcher beim Empfangenden den nächsten spirituellen Entwicklungsschritt darstellt. Das können Kundalini-Aktivierungen sein, Erweckungen von Chakren, Erfahrungen von tiefer Stille & bedingungsloser Liebe uvm.
Kundalini tendiert in ihrer Wirkung aus ihrer inhärenten göttlichen Eigenintelligenz so, wie es für den Empfangenden am spirituell Förderlichsten ist, egal ob körperlich, geistig oder seelisch. Das Endziel von Kundalini ist dabei immer Erwachen zum göttlichen Selbst, Ganzwerdung und Heilwerdung auf allen Ebenen. Was ein jahrelanger, ja oft auch lebenslanger Prozess sein kann.
Der Empfang von Shaktipat ist freiwillig im Rahmen dieses ersten Satsangs, auch alle anderen Anwesenden haben Teil an dieser heiligen (Nicht-)Handlung (“es geschieht oder geschieht nicht”). Am Besten kommt man nur nach vorne, wenn man sich dafür wirklich berufen fühlt und die spirituelle Suche ernst nimmt. Letztlich wird aber ohnehin immer nur soviel Energie gegeben, wie es für den Empfangenden förderlich ist und wie seine eigene Lebensenergie dafür bereit und offen ist. Prinzipiell ist jeder eingeladen und wird niemand ausgeschlossen.
Anmerkung: Für Shaktipat wird keine extra Gebühr verlangt.
Abendprogramm (Freier Tanz):
Danach nach einer Pause ist am Abend dort ab 19 Uhr auch ein offener Tanzabend, „Ecstatic Dance“ (Free Dance), wo ich und meine Partnerin Dagmar ebenfalls mit dabei sind und einige Leute aus der Münchner Kundalini/Nonduality-Freundes-Gruppe.
😉