Satsang

Wenn man es kennt, ist es profan
Wenn man es nicht kennt, klingt es absurd
Während man es kennenlernt, ist es aber ein Wunder

EdTaYoutube1

Infos zu Satsang findest du im Internet z.b. auf wikipedia. Das Wort kommt aus dem Sanskrit und bedeutet “Zusammensein in Wahrheit”. “Sat” steht für Wahrheit, “Sangha” für Gemeinschaft.

Satsang wie es seit den 90er-Jahren im Westen angeboten wird, versteht sich meist als ein Zusammensein mit einem spirituellen Lehrer von dem behauptet wird, daß er “Erleuchtung” erfahren hat, andere Begriffe sind “Erwachen”, “eingehen in Nirvana”, “Gotteserkenntnis”, “das Ende der Suche”, “Verschmelzung mit der Einheit”, “Auflösung des Egos”, “das Selbst gefunden”, Moksha, Erlösung, Satori, Samadhi – viele Bezeichnungen die meist das selbe meinen und oft sehr missverstanden werden.

Satsang dient u.a. dazu, im Gespräch solche Irrtümer und Vorstellungen loszulassen und das reine Sein im Hier und Jetzt zu erfahren wie auch immer es gerade erscheint. Die Stille hinter den Gedanken zu finden, die Soheit des Moments, das NichtSein im Sein, das Ende aller ‘entweder/oder’ und auch die Erfahrung von Nondualität (A-Dvaita) ist für viele das Ziel in ihrer spirituellen Suche. Und für manche ist Satsang das Ende dieser Suche und gleichzeitig auch das Ende des Suchers.

Edgar schöpft immer wieder neu aus seiner eigenen Erfahrung des ewigen Moments und versteht sich als ein Vertreter des Kundalini-Tantra sowie des Nondualismus (Advaita) in seiner umfassensten Form. Nicht nur Seele und Gott sind Nicht-Zwei, sondern auch Geist und Materie, Gott und Universum, Traum und Träumer, Bewusstsein und Energie (und Materie), Samsara (die Welt der Erscheinungen) und Nirwana (das ewige Nichts), Shiva und Shakti, Gott und Göttin, Teilchen und Welle, Einheit und Keinheit, Sein und Nichtsein, Moment und Ewigkeit, Leere und Fülle, Alles und Nichts, Ich und Du, …, dies alles und noch viel mehr sind: Nicht-Zwei, A-Dvaita.


 

*) Dvai bedeutet in Sanskrit “Zwei”, Dvaita ist die “Zweiheit”, A-Dvaita die “Nicht-Zweiheit”. Es wird bewusst von “Nicht-Dualität” gesprochen, und nicht einfach nur von “Einheit”. Dies soll aussagen, dass das, was als Zwei erscheint, in Wahrheit nicht Zwei ist. => sondern in seiner Essenz das Selbe. Gleichzeitig “sowohl dies als auch das” (tantrisch) bzw “nicht dies und nicht das” (“neti-neti” in Jnana Yoga). All dies verweist auf einen für den logischen Verstand paradoxen Zustand jenseits des gewöhnlichen menschlichen Vorstellungsvermögens.

Satsangs sind immer frisch aus dem Moment, alle Antworten spontan, jenseits religiöser Dogmen, ohne Bindung an irgendeine Religion, Gruppe oder Lehrer. Gleichzeitig wird der wahre Kern jeder Religion und authentischen Spiritualität erkannt und respektiert.

* Om Tat Sat *


 

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